Kaffeegenuss liegt im Trend.
Immer mehr Verbraucher setzen sich kritisch mit Kaffee auseinander. Massenware gerät unter Druck. Ware, bei der es nur unwesentlich eine Rolle spielt, woher der Rohstoff kommt und wie er geerntet wird, muss sich mit Spitzenkaffee messen.
In der Herstellung liegen grosse Unterschiede. Vor allem der Zeitfaktor ist entscheidend, denn bei der Massenware werden die rohen Kaffeebohnen durchschnittlich nur vier Minuten geröstet.
Nicht so die ALPENKAFFI-Bohnen. Die haben Zeit. Weit ab von Alltag und Hektik, inmitten reiner Luft und Ruhe und umrahmt von der Greyerzer Bergwelt gesellen sich die Kaffeebohnen des ALPENKAFFI problemlos zum Spitzenkaffee. Auf über 1000 m ü. M. werden die Bohnen in der Kaffeerösterei sanft geröstet und liebevoll verarbeitet. Je nach Bedarf haben die Bohnen zwischen 14 und 20 Minuten Zeit, um das perfekte Aroma vollumfänglich zu entfalten. Jede Duftknospe kann aufgehen. Ebenso entwickelt sich die Farbe prächtig. Liebevoll verpackt werden die Bohnen, komplett entspannt zu Ihnen nach Hause geliefert. Kein Wunder, dass auch Sie nach dem Kaffeegenuss das Gefühl purer Bergleidenschaft verspüren.
Die ALPENKAFFI-Bohnen kommen aus aller Welt.
Arabica und Robusta – das sind die beiden gängigen Rohkaffeesorten. Die Arabica-Pflanzen stammen ursprünglich aus Äthopien. Die heutigen Anbaugebiete liegen 23 Grad nördlich und 25 Grad südlich des Äquators und reichen bis auf 2200 Metern Höhe. Dort fühlen sich die Arabica-Bohnen sichtlich wohl. Der kälteempfindliche Robusta hingegen wächst vorwiegend im Tiefland. Sein Ursprung liegt in Uganda. Beide Sorten sind nicht anspruchslos, sie lieben eine hohe Luftfeuchtigkeit, warme Temperaturen, ausreichend Niederschläge und ein nährstoffreicher Boden. Für den Geschmack ist zudem die Aufbereitungsmethode entscheidend.
Die ALPENKAFFI-Bohnen mögen es gebirgig und kommen auf folgenden Anbaugebieten:
Das Rösten ist der letzte wichtige Schritt zur Veredelung der Kaffeebohnen.
Bei einer Rösttemperatur zwischen 150 und 220 Grad Celsius bilden sich über 1000 neue Aromen. Hier spielen sich sehr komplexe, chemische Reaktionen ab. Zuckerstoffe und Aminosäuren schliessen neue Bündnisse und machen den Röstkaffee so zu einem der aromatischsten Lebensmittel überhaupt.
Die Röstung ist aber auch mitverantwortlich für die Magenverträglichkeit des Kaffees. Die im Kaffee enthaltenen, aggressiven Fruchtsäuren werden erst beim langsamen Rösten nach und nach abgebaut. Massenware, die nur wenige Minuten Zeit erhält, ist aussen zwar schön braun, im Innern jedoch noch unterentwickelt.
Aus dem ALPENKAFFI-Rohkaffee kann je nach Röstgrad ein Kaffee oder Espresso mit verschiedenen Aromavariationen kreiert werden: Je dunkler die gerösteten Bohnen, umso ausgeprägter die Bitterstoffe und kräftiger der Kaffee.
Der ALPENKAFFI schmeckt am besten frisch geröstet.
Bis zu 20 Prozent beträgt der Fettanteil im Kaffee. Dadurch können die gerösteten Kaffeebohnen schnell ranzig werden. Je frischer die ALPENKAFFI-Bohnen zubereitet werden, desto vielfältiger ist das Aroma in der Tasse. Die ALPENKAFFI-Beutel sind mit dem Röstdatum versehen und garantieren so die Frische des Produktes.
In der Zubereitung liegt das grosse Geheimnis.
Es gibt unzählige Varianten von Kaffeegetränken, die auf der Grundlage von reinem Espesso aufbauen. Sie können lang oder kurz, milchig oder schwarz sein.